Frank Rosenzweig „99 Gesichter einer Frau“
Meisterwerk der Porträtkunst
Der legendäre Zyklus: Eine Frau in 99 Facetten
Ab 1999 arbeitet er an dem Zyklus „99 Gesichter einer Frau“, eine Vielzahl von Porträts seiner Frau Valerie um das Facettenreichtum einer einzigen Person zu erörtern. Dieser außergewöhnliche Werkzyklus gilt als eines der bedeutendsten Porträtprojekte der deutschen Gegenwartskunst und zeigt Frank Rosenzweigs virtuose Beherrschung verschiedenster künstlerischer Techniken.
Valerie Mouton-Rosenzweig: Muse und Inspiration
Ab 1999 widmete er sich dem Zyklus „99 Gesichter einer Frau“, in dem er eine Vielzahl von Porträts seiner schönen Frau Valerie schuf, um die Vielschichtigkeit einer einzelnen Person zu erforschen. Dabei nutzte er unterschiedliche Techniken und Ausdrucksformen, die den Facettenreichtum Valeries Persönlichkeit zum Ausdruck brachten und gleichzeitig Frank Rosenzweigs enorme künstlerische Bandbreite aufzeigten.
99 Variationen: Technische Vielfalt und emotionale Tiefe
Der Frank Rosenzweig Portrait-Zyklus „99 Gesichter einer Frau“ umfasst:
Technische Vielfalt:
Thematische Bandbreite:
Kunsthistorische Bedeutung
Die Serie „99 Gesichter einer Frau“ steht in der Tradition großer Porträtzyklen der Kunstgeschichte. Rosenzweig gelingt es, die Komplexität menschlicher Identität in einer Zeit der Individualisierung künstlerisch zu erfassen. Jedes Portrait zeigt eine andere Facette derselben Person und macht so die Vielschichtigkeit menschlicher Persönlichkeit sichtbar.
Sammlerwert und Verfügbarkeit
Frank Rosenzweig Valerie-Porträts sind hochbegehrte Sammlerobjekte. Die Serie dokumentiert nicht nur eine künstlerische Entwicklung über Jahre hinweg, sondern auch eine der faszinierendsten Liebesgeschichten der deutschen Kunstszene.






