Werteprinzip Kunstpate

Wertsteigerung mit Haltung – fair, transparent und sinnstiftend

Der internationale Kunstmarkt folgt seit Jahrzehnten einem strengen Kriterienkatalog.
Museen, Auktionshäuser und Expertenverbände wie die International Federation of Art Market Professionals (IFAR) bewerten Kunstwerke nach Merkmalen wie Provenienz, institutioneller Anerkennung oder Galerievertretung.
Dieses System schafft Stabilität – ist aber auch exklusiv, intransparent und schwer zugänglich für viele Künstler.
Gleichzeitig zeigen aktuelle Entwicklungen: Immer mehr Rekordverkäufe entstehen außerhalb dieser klassischen Bewertungslogik.
Werke ohne akademische Forschung, Museumserfahrung oder Galerieprogramm erzielen Millionenpreise.

Der Grund: Hype, Seltenheit, mediale Aufmerksamkeit und starke Geschichten.

Rekordverkäufe jenseits des Kanons:

JahrWerk / ObjektUrheberVerkaufspreisRegelbruchQuelle
20053 abstrakte GemäldeCongo (Chimpanse)£14 400 (Bonhams)Tier-Kunst, Outsider ArtGuardian
2008„Untitled“ Elephant PaintingRuby (Elefant)25 000 $ (Privatverkauf)Tier-KunstWikipedia
2019„Comedian“ (Banane + Tape)Maurizio Cattelan120 000 $ (Art Basel)Vergängliches AlltagsobjektGuardian
2018„Portrait of Edmond de Belamy“ (AI)Obvious (GAN)432 500 $ (Christie’s)KI‑generiertes BildTime
2021„Everydays – The First 5000 Days“ (NFT)Beeple69,3 Mio $ (Christie’s)Reine DigitaldateiWikipedia
2021„Love is in the Bin“ (geschreddert)Banksy18,6 Mio £ (Sotheby’s)Zerstörtes WerkArtnet
2021„Io Sono“ (Unsichtbare Skulptur)Salvatore Garau15 000 €Immaterielles ObjektArtnet
2016Unsichtbare SkulpturTom Friedman22 325 £Immaterielles ObjektArtnet
2022CryptoPunk #5822 (NFT)Larva Labs23,7 Mio $24 × 24 px PixelbildHypebeast
2022Diverses Werk‑SetHunter BidenØ 75 000 $ pro BildKünstler ohne Kunst‑CVWashington Post
2019Komplett‑Set Supreme DecksKAWS × Supreme800 000 $ (Sotheby’s)Streetwear‑MerchSotheby’s
2022„The Currency“ (10 000 NFTs)Damien Hirst89 Mio $ GesamtBurn‑Option, Hybrid NFT/PhysischArtnet

Auswertung

70 % dieser Verkäufe fanden in den letzten sechs Jahren statt.
Über die Hälfte nutzten nichtklassische Medien (NFTs, Performances, Konzepte, Alltagsobjekte).
Selbst Werke ohne erkennbare Technik, Herkunft oder Forschungshintergrund erzielten sechs- bis achtstellige Preise.

Unsere Antwort: Fair statt spekulativ

Der Kunstpate sieht diese Entwicklung – und antwortet mit einem neuen Modell.
Kein Mythos, keine Intransparenz, keine künstliche Verknappung.
Sondern: klare Regeln, faire Beteiligung und gesellschaftlicher Mehrwert.

Wir glauben: Kunst soll nicht nur gekauft, sondern auch verstanden und erlebt werden.
Wer bei uns kauft, hat die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Werk zu beschäftigen – mit dem Entstehungskontext, der Aussage, dem Hintergrund des Künstlers.
Kein Hype-Investment, sondern ein echter Zugang zur Kunst.

Unser Modell – in fünf klaren Punkten

100 % Auszahlung an die Künstler – ohne verdeckte Margen oder Zwischenhändler
4 % automatisches Folgerecht – sichert faire Beteiligung auch bei Weiterverkäufen
Käufer profitieren mit – bei späterer Wertsteigerung
4 % pro Verkauf für gemeinnützige Projekte – Kunst schafft automatisch sozialen Nutzen
Volle Transparenz: Die Zahlungsabwicklung erfolgt aktuell per direkter Banküberweisung, um eine faire und direkte Verteilung aller Anteile sicherzustellen – ohne Zwischenhändler oder versteckte Gebühren. Für die Zukunft ist ein digitales Echtheitszertifikat auf Blockchain-Basis geplant.

Der Kunstpate – FairTradeGameChanger

Während traditionelle Marktteilnehmer Exklusivität als Verkaufsargument nutzen, baut der Kunstpate auf Offenheit, Vertrauen und Wirkung.
Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt – nicht das System.

Wert entsteht nicht durch Spekulation
Wert entsteht durch Substanz

der Kunstpate – eine faire Alternative im Kunstmarkt

Warenkorb
Nach oben scrollen